Lachmann & Rink
Consulting.

In nur 3 Schritten digitale Innovationen entwickeln.

Mit smartem Innovations-Scouting zu Wachstumsfeldern navigieren

Sie quälen tausende Fragen rund um Digitalisierung und Innovation:

  • Welcher Megatrend ist der richtige für mich: KI, IoT, Cloud?
  • Wie komme ich an Ideen für neue Geschäftsmodelle oder neue digitale Produkte?
  • Wie generiere ich eine erfolgreiche Idee?
  • Welche Mehrwerte kann ich meinen Kunden bieten?
  • Wonach verlangt der Markt?
  • Was setzt sich durch?
  • Wie analysiere ich Potenzial- und Machbarkeit?
  • Und wie sieht die Erlösseite überhaupt aus?

In diesem Fragen-Dschungel haben sich unsere Consultants als versierte Innovations-Scouts bewährt. Unser Consulting-Team navigiert Sie über den gesamten Entwicklungsprozess hin zu Innovationserfolg und Marktreife Ihres Software-Projekts. Deren Grundlage: Langjährige Industrieerfahrung, Methodenkompetenz sowie Software-Entwicklerpraxis – und nicht zuletzt das fundierte Domänenwissen der Kunden. Denn keiner kennt Ihr Geschäft so gut, wie Sie selbst.

Consulting.
Maßgeschneidert für die Industrie.

„Erfolgreiche Innovationen lösen immer ein konkretes Nutzerproblem.“

Innovationspotenziale erkennen

Damit Ihre Innovation und Ihre Software zum nachhaltigen Geschäftserfolg werden, unterstützen wir Sie an jedem Punkt Ihrer Innovationsreise.

Steigen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein z.B.

  • bei der Ideenfindung für Ihre Innovation
  • beim Erstellen von Konzepten und Prototypen
  • beim Entwickeln Ihrer Software-Lösung
  • oder deren Weiterführung und Pflege.

Mit nahezu 40 Jahren Erfahrung in zahlreichen Industriebranchen entwickeln wir gemeinsam die bestmögliche Lösung für Sie.

Jederzeit fokussiert auf Ihren individuellen Geschäftserfolg.

Projektbeispiele aus der Praxis

Schweiß- und Beschichtungstechnologie

Erweitern des Absatzpotenzials durch Adaptieren des Kerngeschäfts auf völlig neue Branchen.

Herausforderung:

Der Kunde sieht eine Chance seine bestehende Technologie anzupassen und damit preisgünstige Beatmungsgeräte herzustellen. Es soll zügig und pragmatisch untersucht werden, ob dieses Geschäftsmodell umsetzbar ist.

Lösung:

Mit dem Business Modell Canvas werden in einem Workshop alle Geschäftsmodell-relevanten Informationen und Aufgaben zusammengetragen, diskutiert und weitere Prüfschritte identifiziert.

Benefit:

Nach wenigen Wochen konnte analysiert werden, dass die Markteintrittsbarrieren zu hoch sind. Das Geschäftsmodell wurde ohne nennenswerte Entwicklungskosten nicht weiterverfolgt. Unnötige Entwicklungs- sowie Investitionsaufwände wurden vermieden und sämtliche Ressourcen geschont.

Horizontalbohranlagen-Hersteller

Proaktives Erkennen auftretender Wartungen, Stillstände oder gar Ausfälle, Visualisieren von Maschinendaten.

Herausforderung:

Der Maschinenbaukunde möchte mehr digitale Services anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es liegt eine grobe Idee vor, die Maschinendaten auszulesen und damit ein Dashboard zu entwickeln.

Lösung:

Nach einer ersten workshopbasierten Anforderungsanalyse wurde ein erster Klickprototyp/MVP entwickelt. Dieser wurde einem Bestandskunden des Maschinenbauers vorgestellt, um Feedback und weitere Anforderungen zu erhalten. Der Kunde konnte sich durch den MVP gut vorstellen, in welche Richtung es gehen kann und gab wertvolles Feedback, was für ihn eigentlich wirklich interessante KPIs und Informationen sind.

Benefit:

Durch den MVP-Ansatz mit Kundenfeedback konnte die generelle Idee zügig überprüft und angepasst werden. Im nächsten Schritt erfolgte die Umsetzung eines ersten produktiven Dashboards.
 
 

Optik, Messtechnik, Beschichtung

Fördern des Absatzes durch Anbieten digitaler Zusatzdienst zur Kundenbindung.

Herausforderung:

Ein Maschinenbauer für Herstellung von Optiklinsen überlegt, mit welchen digitalen Zusatzdiensten in Zukunft weiteres Geschäft generiert werden kann. Im ersten Schritt geht es um die Sammlung und Bewertung von Ideen.

Lösung:

In einem Design Thinking Workshop erarbeitet ein heterogenes Team zunächst konkrete Probleme von Kunden und Nutzern der Produkte. Die relevantesten Probleme werden identifiziert und dienen der Ideengenerierung als Basis. Die generierten Ideen werden mit kundennahen "Nicht-Teilnehmern" in einer Teams-Session besprochen und bewertet. Daraus ergibt sich eine Auswahl von drei Ideen, die weiterverfolgt werden sollen.

Benefit:

Nach einem Tag Workshop sind Ideen entstanden, die weiterverfolgt werden können. Ihr geschäftlicher Mehrwert kann bewertet und erste Prototypen umgesetzt werden.

Software-Entwicklung

Entwickeln und Umsetzen eines neuen Geschäftsbereiches mit entwicklungsnahen Services durch Anbieten von Consulting-Leistungen.

Herausforderung:

Ein Software-Entwicklungszentrum überlegt, ob neben der Entwicklung von Hard- und Software weitere Dienstleistungen sinnvoll für die Kunden sein können.

Lösung:

Mittels Analysen und Kreativmethoden werden zunächst Ideen für entwicklungsnahe Services gesammelt. Mit Hilfe des Business Model Canvas wird deren Geschäftswert überprüft. Interviews mit Bestandskunden verifizieren die getroffenen Annahmen.

Benefit:

Das Software-Entwicklungszentrum entscheidet sich innerhalb weniger Wochen für den Aufbau eines eigenen Consulting-Bereichs.

Maschinenbau für Coil-Verarbeitung und Werkzeugmaschinen

Expansion des Angebotes und Innovieren des Bedien- und Steuerungskonzeptes mittels Expansionsangebot um weitere Maschinengattungen.

Herausforderung:

Im Zuge der Entwicklung einer neuen Maschinengattung möchte der Maschinenbaukunde sein Bedien- und Steuerungskonzept vollständig erneuern. Hierbei soll der eigentliche Benutzer im Vordergrund stehen und zeitgleich ein Template für weitere Maschinengattungen aufgebaut werden.

Lösung:

In Anforderungsworkshops wurden die generellen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen an das System erarbeitet. Die Benutzeranforderungen –die in einem separaten Usability Engineering Teilprojekt aufgenommen wurden – wurden hierbei noch ergänzt und mitbewertet. Auf dieser Basis konnte eine übergreifende und zukunftssichere Software-Architektur und Technologie-Entscheidung getroffen werden.

Benefit:

In wenigen Wochen entstand eine Entscheidungsvorlage samt Umsetzungsbudget für die nächste Maschinengeneration. Das Projekt konnte auf soliden Füßen angegangen werden.

P.S.: Mittlerweile wird auch die zweite Maschinengattung auf dieser Basis umgesetzt.

Spezialmaschinen und Anlagen für die Schaumstoffindustrie

Ausweiten des Kundenangebotes durch Weiterentwickeln der Produktstrategie mit digitalen Services.

Herausforderung:

Der Maschinenbaukunde hat eine Reihe von digitalen Services auf unterschiedlichen Software-Produkten im Einsatz und möchte daraus auf eine eigene, gesamtheitliche Plattform überschwenken. Es ist unklar, welche Services nur migriert und welche neuentwickelt werden müssen. Das Budget hierfür ist zudem unklar.

Lösung:

In einem Anforderungsworkshop werden zunächst aktuelle und potenzielle Benutzergruppen und deren Anwendungsfälle identifiziert und analysiert. Im Nachgang erfolgte eine Bewertung, welche vorhandenen Services diese Anforderungen bereits zufriedenstellend erfüllen und wo es neuer Lösungen bedarf. Hieraus konnte eine erste Software-Architektur aufgesetzt und die dafür notwendigen Entwicklungsaufwände ermittelt werden.

Benefit:

Nach zwei Wochen lag eine Entscheidungsvorlage für die weitere Produktstrategie im digitalen Bereich vor.

Thermoform-, Verpackungs- und Werkzeugsysteme

Proaktives Reagieren auf Wettbewerbsdruck durch Erneuern des Bedien- und Steuerungskonzeptes. Konzeptionelles Beantworten der Frage Make or buy?

Herausforderung:

Der Maschinenbaukunde muss zur Sicherung seiner Wettbewerbsfähigkeit sein Bedien- und Steuerungskonzept vollständig erneuern. Hierfür ist eine Make-or-buy-Entscheidung zu treffen.

Lösung:

In einem zweitägigen Anforderungsworkshop wurden Anforderungen an ein zukünftiges System analysiert und dokumentiert. Im Nachgang erfolgte eine Priorisierung der Anforderungen und auf der Basis ein erster Software-Architektur-Vorschlag. Dieser wurde bezüglich Implementierungsaufwand bewertet.

Benefit:

Es wurden die Anforderungen identifiziert, mit denen Individual- und Standardlösungen objektiv miteinander verglichen werden können. Auf der Basis war eine Make-or-buy-Entscheidung möglich.

Von Beginn an Digitalisierungs- und
Technologie-Projekte nachhaltig auf- und
umsetzen – maßgeschneidert für die Industrie.

Ziele setzen und erreichen


Um rasch in die Umsetzung zu kommen, haben wir aus unserer Consulting-Praxis heraus einen 3-Schritte-Plan entwickelt. Dieses Vorgehen generiert zügig Innovationsideen, validiert sie und ermöglicht das schnelle Umsetzen einer passgenauen Produktivlösung.

I. Ideen für Innovationen generieren
II. Potenzial-Analyse schafft Sicherheit
III. Von der Idee zum Markterfolg

Mit Methoden wie Design Thinking fördern unsere Innovations-Scouts Ihre frischen, zukunftsgerichteten Ideen für nutzerzentrierte Produkte und Services zutage. Immer fokussiert auf den Kunden des Kunden und dessen Bedürfnisse. Nur die erfolgversprechendsten entwickeln wir gemeinsam weiter.

Mit Fokus auf Bedürfnisse, Akzeptanz und Usability setzen wir die Ideen daraufhin echten Kunden, Benutzer oder Kundenversteher wie Vertrieb oder Produktmanagement aus. Somit prüfen wir deren Robustheit und schärfen nach.

Das Ergebnis liegt anschließend sprichwörtlich auf der Hand: Ein Business Model Canvas bricht die Komplexität herunter. Kosten und Rentabilität stehen sich im Erlöskonzept gegenüber. Der ROI kann nun bereits evaluiert werden. Die strategische Roadmap ist fixiert.

 

 

Mit Design Thinking
Ideen generieren.

Nun geht es ans konkrete Planen der Umsetzung: Individuelle Software-Lösung oder ein datengetriebener Ansatz mit KI?

Beide Vorgehen

  • Validieren das Geschäftsmodell
  • Ermöglichen steile Lernkurven
  • Identifizieren potenzielle Schwächen
  • Minimieren Risiken, Investitionskosten sowie Markteinführungszeiten

Für die Software-Lösung kommen erste Mock-Ups, Prototypen oder aufwandsarme MVPs zum Einsatz. Diese werden wieder dem Review und Feedback der Nutzer ausgesetzt. Jede ihrer Iterationsstufen kristallisiert die jeweiligen Ergebnisse in Richtung Marktreife.

Der Einsatz von KI ist weder eine Black-Box- noch Zauberstab-Methode. Ihre vorhandenen oder zu erzeugenden Daten interpretieren wir in einer „Dreiklang-Synergie“.

  • Ihrem Domänenwissen über Prozesse und Maschinen
  • Unserer Industrie-Software-Expertise
  • Der Methodik und Erfahrung rund um Datenexploration unseres strategischen Allianzpartners, der Point 8 GmbH.

 

 

Mit Digitalen Geschäftsmodellen
Mehrwert schaffen.

Nun tönt der Startschuss zur Umsetzung. Mit Usability und Requirements Engineering schaffen wir die Grundlagen einer stabilen Software-Architektur. Die passende Technologie für den Rollout kann ausgewählt werden.

Die Innovation verlässt somit den Prototypenstatus in Richtung einer stabilen und qualitativen Realisierung. Unsere Innovations-Scouts übergeben Sie nun vertrauensvoll in die Hände der Projektleiter. Diese führen Sie sicher zum Ziel Ihrer Reise.

Profitieren Sie von 40-jähriger Erfahrung in der Software-Entwicklung mit mehr als 100 Kunden aus über 50 Branchen. Und Marktreife und Erfolg Ihrer Innovation liegen zum Greifen nah.

 

Überzeugt? Jetzt Projekt mit uns starten.

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