
Hardware entwickeln mit Lachmann & Rink
Hardware-Entwicklungen von Lachmann & Rink sind genauso individuell wie unsere Software – sprich ganz genau auf Sie zugeschnitten. Handfest und robust, schließlich geht es um den langlebigen Einsatz in der Industrie. Und falls erforderlich, entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen auch Serienprodukte. Unser Hardware-Team hat jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von intelligenten Elektronikkomponenten zur Steuerung von Geräten und Systemen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung spezieller Baugruppen und Steuerungssysteme für Anwendungen in der industriellen Steuerungstechnik und Automatisierung.
Vielseitige Effizienz
Unser Know-how, unsere Beratung und die Konzentration auf die Kundenbedürfnisse
sowie unsere Prozesssicherheit machen uns erfolgreich und unabhängig.

Lösungen für erfolgreiche Hardware
Unser Hardware-Team besitzt langjährige Erfahrung in der Erstellung von Schaltplänen und der Auswahl der zu verwendenden Bauteile. Technische Spezifikationen, erforderliche nationale und internationale Zulassungen (z. B. CE, UL, CSA), aber auch der Preis und die Marktverfügbarkeit sind hierbei maßgebliche Kriterien. Darüber hinaus sind auch die hohen Anforderungen an die Erstellung des Layouts zu berücksichtigen. Steht zudem nur wenig Platz zur Verfügung, sind Micro-Vias und spezielle Lagenaufbauten der Leiterplatte eine gute Möglichkeit, die Anforderungen an Größe, Funktion und EMV-Zulassung miteinander zu vereinbaren. Vertrauen Sie auf unsere Experten!
Natürlich endet unser Job nicht mit der bloßen Entwicklung der Hardware. Wir unterstützen Sie gerne auch bei der Inbetriebnahme, Zertifizierung sowie der Erstellung der Dokumentation bzw. FMEA (Failure Mode and Effects Analysis, zu Deutsch Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse).
Hardware-Entwicklung von Lachmann & Rink: Die Leistungen im Überblick
> Erstellung von Schaltplänen
> Layout
> Zertifizierung (EMV, CE, UL, USA)
> Bauteilauswahl
> Inbetriebnahme
> Serienfertigung (Kleinserien) inkl. Tests
> Dokumentation
Es gibt immer einen guten Grund, sich für Lachmann & Rink zu entscheiden!
Wir sollten uns kennenlernen, meinen Sie nicht auch?
Wir sind übrigens nur einen Klick oder Anruf entfernt.

Warum Hardware neu entwickeln?
Hardware-Entwicklung beginnt nicht immer auf dem weißen Blatt Papier, sondern ist oftmals auch eine Weiterentwicklung bestehender Produkte. Re-Design, Kostenoptimierung, Platzoptimierung und/oder Bauteilabkündigung sind wohl die häufigsten Gründe, Hardware neu zu entwickeln. Daher finden Sie nicht nur bei Produkt-Neuentwicklungen Unterstützung bei Lachmann & Rink. Werden Bauteile einer elektronischen Baugruppe abgekündigt, erarbeitet unser Team Vorschläge für die weitere Produktion. Dies geht von einer ausreichenden Bevorratung per LTB (Last Time Buy), über die Einschaltung eines Brokers bis zur Durchführung eines Hardware-Redesigns.
Technologien in der Hardware-Entwicklung
Bei der Entwicklung der Hardware – genauer gesagt der Leiterplatten als deren Herzstück – setzen wir auf die Entwurfs-Software Altium Designer. Der entscheidende Vorteil: Neben der Erfassung von Schaltplänen und dem Layout von Leiterplatten unterstützt Altium auch die mechanische Integration. Das Hardware-Entwicklungsteam von Lachmann & Rink ist seit vielen Jahren bestens mit den vielfältigen Möglichkeiten und umfangreichen Bauteilbibliotheken des Altium Designers vertraut. Profitieren Sie zudem von unseren Erfahrungen mit mehreren digitalen Signalprozessoren (DSP) und unserem Know-how im Bereich integrierter Schaltkreise (Field Programmable Gate Arrays).

Bei der Entscheidung immer das Ziel im Blick
Auf Basis Ihres Lastenheftes oder der gemeinsamen erarbeiteten Anforderungen (hierzu empfehlen wir das L&R Grundlagen-Paket) erstellen wir Aufgaben- und Testspezifikationen. Darüber hinaus wird die Entwicklung durch interne und externe Reviews unterstützt und erfolgt selbstverständlich nach den gängigen technischen Standards und Normen.
Alle Agilität in Ehren: Insbesondere im Bereich der Hardware-Entwicklung erweist sich das V-Modell nach wie vor als klassisches und erprobtes Vorgehensmodell – nicht zuletzt aus Gründen der Qualitätssicherung.